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Vokalensemble ARTonal


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Dr. Petra Diepenthal-Fuder
Tel. (05305) 34 26
info@artonal.de

Presse
Wolfenbütteler Zeitung vom 20.06.2019
""Stilistische Vielfalt ist das Markenzeichen des Chors. ... Mit Thomas Mancinus, erster Hofkapellmeister unter Herzog Heinrich Julius, dann ein Ausflug in das Frühbarock mit seiner ganzen farbigen Ausdruckspracht. Artonal erfüllt sein kunstvolles Lied "Der Wein erquicket" einen leicht schwankenden Lobgesang auf Lebensfreude und weltliche Genüsse, mit praller Musikalitüät und Farbigkeit....Die Botschaft des abwechslungsreichen Konzerts: Genießt den Sommer mit allen Fasern eures Herzens. Wer hätte es besser ausgedrückt als George Gershwin. "Summertime". Und so klingt es bei Artonal: Jazzig, in feiner dynamischer Abstufung und mit swingender Vibration.""


Wolfsburger Nachrichten vom 20.02.2018
"Am Freitagabend widmete das Vokalensemble Artonal dem Dichter und Denker in der St. Michaeliskirche in Fallersleben einen ganzen Liederabend... Ensemble und Sprecher brachten die Zerrissenheit und den Zwiespalt Hoffmann von Fallerslebens auf den Punkt, teilweise dramatisch und - aus damaliger Sicht - politisch inkorrekt, teilweise kindlich, süßlich bis verspielt. Hoffmann schrieb unzählige bis heute gesungene Kinderlieder - satirisch derb und zuletzt wehmütig. Für 90 Minuten kehrte er hörbar zurück. Ein lohnenswerter Abend, von den Vocalisten excellent in Szene gesetzt."


Braunschweiger Zeitung vom 05.11.2017
".... Im Mittelpunkt des Konzerts des Kammerchors Venti Voci mit dem Vokalensemble Artonal unter der Leitung von Michael Fuder und Janis Berzins stand die Messe für zwei vierstimmige Chörer a cappella des Schweizers Frank Martin.... Die beiden Chöre beeindrucken durch eine schöne Stimmbalance, leuchtende Farben und folgen der Zeichengebung mit geschmeidiger Präzision."


Wolfsburger Nachrichten vom 28.11.2016
"....In der Christuskirche...boten die Sängerinnen und Sänger Werke aus einem großen klanglichen und rhytmischen Spektrum. Das reichte athmosphärisch von melancholisch-nachdenklich bis hoffnungsvoll-jubilierend, von kraftvollen bis zu leisen Tönen..... Das Ensemble Artonal...überzeugte in mehrfacher Hinsicht. Als klanglich sehr gut aufeinander abgestimmte Gesangsgruppe mit stimmlich starker Präsenz. Dazu durch differenziertes Ausloten des spirituell-emotionalen Kerns der Kompositionen. Einige Werke wurden in vom Gewohnten abweichenden Arrangements präsentiert. Das machte das Konzert umso interessanter."


Salzgitter Zeitung vom 22.11.2016
"Es war eine große Freude, den fünf Sängerinnen und vier Sängern zu lauschen, denn die Akteure punkteten mit glasklarer, sauberer Intonation. Das Ensemble ARTonal präsentierte A-Capella-Gesang von hoher musikalischer Qualität."


HAZ regional vom 17.11.2015
"Fantastische musikalische Qualität und ein außergewöhliches, fast verstörendes Programm: in der Martinskirche in Sievershausen singt der Chor ARTonal Lieder zu Krieg und Frieden......Hin- und hergerissen zwischen Abscheu und musikalischer Faszination war man geradezu bei Clément Jannequins Stück "La Guerre" (der Krieg) aus dem 16. Jahrhundert, in dem er lautmalerisch eine Schlacht beschreibt......Das Ensemble wurde mit stehendem Applaus entlassen."


Hildesheimer Zeitung vom 16.12.2014
"...unter dem Titel "Bald ist heilige Nacht" wurde ein vorzügliches Programm präsentiert, das nicht nur in sorgfältig mit Bedacht ausgewählten Lied-, sondern auch ausgefeilten Wortbeiträgen den Weg bis zu Jesu Geburt musikalsch nachzeichnete." ...Leise, ganz leise rieselte - musikalisch - der Schnee und die Zuhörer lauschten andächtig den zarten, sehr ruhigen abwechselnd in verschiedenen Stimmlagen gesungenen...Akkorden des bekannten Liedes, das bei einem solch behutsamen Vortrag eine ganz neue Bedeutung gewann. Auch in Ludwig Böhmes "Maria durch ein Dornwald ging" wusste der Wechsel zwischen den...Stimmen zu begeistern."


Cellesche Zeitung vom 19.11.2013
"Zu berichten ist von einem Konzerthöhepunkt des Celler Musiklebens....Das aus dem Wolfsburger und Braunschweiger Raum stammende, semiprofessionelle Gesangsensemble ARTonal sang nicht nur auf einem erstaunlich hohen Niveau, es präsentierte auch eine Programmzusammenstellung, die selbst wieder den Rang einer künstlerischen Komposition hatte. Man hatte ein Programmkonzept entwickelt, das ganz auf den Konzerttag, den Volkstrauertag, abgestimmt war. Rückblickende auf die Anfänge dieses Feiertages....gestaltete das Ensemble einen zweiteiligen Abend: Ein kleinerer Teil war dem Thema Friedenssehnsucht gewidmet, der wesentlich größere umkreiste in sechs "Akten" das Thema Krieg in all seiner menschlichen Problematik....Gesungen wurde nicht nur gut, sondern auch klangschön.....Optimal wurde das musikalische Konzept noch ergänzt von den Ausführungen zwischen den Stücken.... "


Wolfenbütteler Zeitung vom 06.11.2013
"Vieles glich dem 03. Oktober 1613. Damals wurde der Wolfenbütteler Herzog Heinrich Julius unter Teilnahme von 700 Trauergästen in der Fürstengruft der Hauptkirche bestattet.... Als Glücksfall erwies sich die Kooperation zwischen der Kantorei St. Marien, dem Venti-Voci-Kammerchor Braunschweig, dem Vokalensemble ARTonal und Mitgliedern des Posaunenchores Wolfenbüttel....Nach respektvollem Schweigen dankbarer Beifall der 380 Zuhörer für eine großartige Ensembleleistung...."


Lehrter Anzeiger vom 20.10.2012
"Wo andere wie in Ehrfurcht vor kleinteiligen Klangkaskaden erstarren und wenig Mut zu expressivem Ausdruck und Lautstärke-kontrasten haben, agierte ARTonal gleich von den ersten Tönen an erfrischend angriffslustig, mit zupackender Dynamik.....ARTonal war eine Bereicherung der Woche der Stimme."


Wolfsburger Nachrichten vom 08.02.2011
"Ein tiefer Griff in die musikalische Historienkiste. Was hervorgeholt wurde, war anspruchsvolles Liedgut aus Jahrhunderten, das Liebe, Leid, Krieg, Frieden und Gottesglaube thematisiert. Beim 10köpfigen Gesangsensemble ARTonal waren die Kompositionen in besten Händen oder – treffender ausgedrückt – in besten Stimmen. Die Formation trat, mit Chormusik der Gregorianik des 9. Jahrhunderts bis hin zu Kompositionen George Gershwins aus dem 20. Jahrhundert, vor mehr als 300 Zuhörern auf."


Braunschweiger Zeitung, Wolfenbütteler Teil vom 21.02.2010
"Der persönliche Charakter der Messe in D von Antonin Dvorak wurde durch die besondere Idee unterstrichen, dass die Solostellen nicht etwa von einem von vornherein klanglich kontrastierenden Solistenquartett, sondern aus dem Chor heraus gesungen wurden. Diesen Part übernahm das Vokalensemble ARTonal, das sich ansonsten in den Chorklang unterstützend einfand. Die Sängerinnen und Sänger von ARTonal bestachen im Solopart durch ihren sauberen, homogenen Klang, den sie bereits zuvor in den Liedern "In der Natur" von Dvorák zu Gehör gebracht hatten."


Braunschweiger Zeitung vom 02.06.2009
"ARTonal mit temperamentvollen Siegesgesängen"


Salzgitter-Zeitung vom 09.03.2009
"Mit ihren Liedern von Krieg und Frieden, Liebe und Leidenschaft schufen sie eine ganz besondere Stimmung und begeisterten das Publikum."


Wolfsburger Nachrichten vom 01.12.2008
"Mit dem achtstimmigen Hymnus „Lasset uns frohlocken“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy gaben die hervorragend geschulten Stimmen gleich zu Beginn eine Kostprobe ihres Könnens ab. ….. Einfühlsam und ausdrucksstark wurden sie jedem Werk gerecht."


Braunschweiger Zeitung vom 29.11.2007
"Ein ungewöhnliches Programm und fundierte Erläuterungen ….… führten auch erfahrene Konzertbesucher auf völlig neue Klangspuren: Ein Konzeptkonzert, das Geist und Seele gleichermaßen befriedigte – und obendrein von hohem Unterhaltungswert war."


Wolfsburger Nachrichten vom 08.10.2007
"Mit einem exquisiten Konzert in der St. Pankratius-Kiche feierte der Hehlinger Kulturverein sein zehnjähriges Bestehen. Der Vorsitzenden des Vereins war es gelungen, das Vokalensemble ARTonal zu gewinnen, das mit seinem filigranen Gesang einen großartigen Eindruck hinterließ."


Wolfsburger Allgemeine Zeitung vom 13.03.2007
"… die Zuschauer waren begeistert. Das Ensemble meisterte die anspruchsvollen Kompositionen souverän ….."


Wolfsburger Nachrichten vom 12.03.2007
"„Meine Seele erhebt den Herrn – Geistliche Chormusik aus drei Jahrhunderten“ war ein Konzert der Gruppe ARTonal gestern in St. Petrus überschrieben. Was den musikalischen Vortrag angeht, ist festzuhalten: Der erhob die Seele der mehr als 100 Zuhörer. Das war Gesang – und Instrumentalbegleitung – auf hohem Niveau."


Braunschweiger Zeitung – Wolfenbütteler Kultur vom 25.06.2006
"Das Ensemble bot die Liederzyklen „in der Natur von Antonin Dvorak und die Zigeunerlieder op. 103 von Johannes Brahms dar. Sehr dichte Chorsätze zu vier bis acht Stimmen galt es von den Ensemblemitgliedern zu meistern, verbunden mit der hohen Anforderung, bildhafte Stimmungen wie rauschende Kornfelder und oder Vogelgesang zu intonieren, was bestens gelang. Sicherheit, Ausdrucksstärke und Ausgewogenheit in den Stimmen beeindruckten auch im zweiten Teil des Konzertes. Mit fast spielerischer Leichtigkeit verstanden es die Sänger, die elf mitreißenden Zigeunerlieder zu interpretieren."


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